Tourdatum | 03.08.2019 |
Schwierigkeit | T2/3 - T5 |
Höhenmeter Auf- / Abstieg | ca. 800Hm |
Schlüsselstelle(n) | Steiler Schrofenabstieg vom Gämschiloch |
Ausrüstung | Bergwanderausrüstung |
Zugang zum Ausgangspunkt | PW bis Alp Roggenloch |
Unterkunft/Einkehr | Alp Roggenloch (Büffelfleisch-Spezialitäten), Alp Tor (Alpkäse) |
Kartenmaterial | Swiss Map 1:25'000 |
Literatur |
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Ziele in der Nähe | Twäränä (Silberen), Pfannenstock |
Auch wir haben ein Martinsloch...nur ist bei uns nicht der Martin, sondern das Gämschi die Namensgeberin. Also heisst das Loch im Chratzerengrat schlicht und ergreifend Gämschiloch.
Da wir uns heute die Option offen halten wollten, noch weiter zum Pfannenstock zu ziehen, gingen wir das Loch aus dem Gross Mälchtal an. Diese Variante ist tendenziell etwas mühsamer, als wenn man von der Rätschtaler Seite zusteigt, aber machbar ist es auch. Nun denn, dass Wetter zeigte sich schlussendlich garstiger als erwartet und so liessen wir den Pfannenstock links liegen und stiegen zur Alp Tor ab, wo wir uns noch zu Speis und Trank niederliessen, bevor es zurück zum Roggenloch ging.
Das Karstgebiet der Twäränä - Pfannenstock ist immer wieder einen Besuch wert. Vorsicht jedoch bei Nebel - wenn man die (vielen) Wegmarkierungen aus den Augen verliert, wird es schwierig mit der Orientierung.
Tour mit Hermann.
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